Ende 2006 - als Abschluss der Feierlichkeiten zum 500-Jahr-Jubiläum Schweizergarde wird am 11.11.2006 (Martinstag, Gardepatron) das Zentrum Garde eröffnet. Auf über 700 m2 Ausstellungsfläche zeigt das Museum Geschichte, Gegenwart und Zeitzeugen und fungiert gleichzeitig als Schatzkammer der Garde. Zusätzlich sind ein Archiv und eine Bibliothek in Vorbereitung, die das Zentrum Garde zu einem Dokumentations- und Forschungsplatz machen.
Neben der faszinierenden Ausstellung oberhalb von Naters in der alten Festung erschienen bereits 8 Publikationen über verschiedenen Protagonisten, aber auch wichtige Ereignisse rund um die Gardisten und ihre mehr als 500 Jahre alte Geschichte.
Die Erlebnisse des Schweizergardisten August Benedikt Kunz in Rom (1878-1882)
Als Siebzehnjähriger wandert August Benedikt Kunz nach Amerika aus, bleibt drei Jahre, lernt Gärtner – und einiges für das Leben. Mit 26 steigt er in einen Zug, wartet sehnlichst auf den Pfiff der Dampflokomotive zur Abfahrt und reist nach Marseille. Dort arbeitet er in Gärtnereien und Baumschulen. Dann ist er als Vorarbeiter auf Plantagen bei Kairo tätig und errichtet nilaufwärts eigenhändig eine Missionsstation und verwandelt eine Ruine in ein Herrschaftshaus. August Benedikt Kunz, geboren 1856 in Liestal, überrascht uns in jungen Jahren an zahlreichen Schauplätzen. Und als er 1877 in die Garde eintritt, erwartet ihn allerhand. Im Alter hält Kunz seine Erlebnisse schriftlich fest. Der Originaltext wurde aus der Handschrift Wort für Wort übertragen und nun wird der ausführliche Bericht über die Zeit in Rom veröffentlicht. Alte und neue Fotos von den Schauplätzen illustrieren die 80-seitige Broschüre.
Texte: Dr. Werner Bellwald, Gestalter des Gardemuseums
84 Seiten, Broschur, 21 x 21 cm, illustriert
ISBN 978-3-905756-90-6
Rotten Verlag Visp
CHF 20.00
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Gardist Albert Studer von Visperterminen und seine Ansichtskarten aus Rom (1902-1909)
In der Oberwalliser Gemeinde Visperterminen wird im Mai 2004 ein Haus renoviert. Die Bauarbeiten würden uns nicht weiter interessieren, wäre dabei nicht auch das Dach abgedeckt und vorher der Dachboden geräumt worden. Und wie es Estriche
so an sich haben, kommt dort das eine oder andere zum Vorschein, was seit Jahr und Tag keine Sonne mehr sah…
Originaltexte: Albert Studer, Gardist, Rom 1902–1909
Begleittexte: Dr. Werner Bellwald, Gestalter des Gardemuseums
Fotos: Stefan Meier, Werner Bellwald
140 Seiten, Broschur, 21 x 21 cm, illustriert mit vielen farbigen Ansichtskarten
ISBN 978-3-906118-08-6
Rotten Verlag Visp
CHF 20.00
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Gestaltung: Benjamin Kniel
Texte: Dr. Werner Bellwald, Gestalter des Gardemuseums
Fotos: Bernd Hartung, Stefan Meier, Werner Bellwald
64 Seiten, Broschur, 21 x 21 cm, illustriert mit vielen Fotos
ISBN 978-3-906118-21-5
CHF 20.00
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Das Leben des Neuseelandpioniers und früheren Schweizergardisten Jakob Lauper (1815-1891) und sein Expeditionsbericht aus den Alpen Neuseelands von 1863 im Originalwortlaut.
Jakob Lauper diente nicht nur in der päpstlichen Schweizergarde, als in Rom schwierige Zeiten herrschten, sondern ging später als Entdecker in die Geschichte der Neuseeländischen Südinsel ein. Heute noch erinnern dort geografische Bezeichnungen wie ‚Lauper Peak‘ oder ‚Lauper Stream‘ an seine Expeditionen. Der ehemalige Gardist wird sogar in einem Buch von Jules Verne erwähnt. Laupers „ Umständlicher Bericht über die Expedition u. den Tod des Hr. Withcomb“ aus dem Jahre 1863 erscheint in der vorliegenden Publikation erstmals im Original-Wortlaut in deutscher Sprache. Eine spannende Lebensgeschichte zwischen Giffers/ Freiburg, Rom und Neuseeland, reich bebildert und illustriert.
Damian Zingg, Hilary Low, Hans Kalbermatten, Edward Cary
12 x 21 cm
136 Seiten, reich illustriert, Broschur
Verkaufspreis Fr. 29.–
CHF 20.00
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Schweizergardisten aus Naters und dem Wallis (1824–2016)
Ab 1824 sind die Gardisten in den Unterlagen des Gardearchivs in Rom lückenlos nach ihrer Herkunft erfasst. In den letzten Jahren erschienen hie und da Beiträge, die sich dieser geographischen Herkunft der Gardisten widmeten. Einem dieser neuen geographischen Herkunftsgebiete gilt die vorliegende Publikation: Dem Wallis. Sie legt den Fokus auf zwei Dinge: Erstens die Walliser Gardisten im Allgemeinen, seit wir sie in den letzten bald 200 Jahren erfassen können. Zweitens die Gardisten aus Naters im Speziellen, da diese Gemeinde quasi eine Gardistenhochburg darstellt. Stellte das Wallis in den vergangenen 100, 200 Jahren wirklich die meisten Gardisten? Wie viele waren es? Woher kamen sie genau? Wie lange blieben sie im Vatikan? Und ist Naters wirklich das Gardistendorf par excellence? Sie haben die Fragen - wir die Antworten.
Martino Karlen, Bernhard Rotzer, Werner Bellwald
21 x 21 cm, 160 Seiten, reich illustriert, Broschur
ISBN 978-3-906118-65-9
CHF 20.00
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Die Sektion Wallis der ehemaligen Schweizer Gardisten 1928-2020
Es ist der zweitälteste Gardistenverein der Schweiz und in jener Region, die in den letzten zwei
Jahrhunderten landesweit die meisten Gardisten stellte.
In der Publikation finden sich Daten, Namen, Ereignisse von 1928 bis 2020
Auffahrtstreffen, Gründungsakt, die Fahnen der Sektion, die Armerie, und, und, und…
256 Seiten, Broschur, 21 x 21 cm, illustriert mit vielen Fotos
Eigenverlag zentrum garde
ISBN 978-3-033-08145-1
CHF 20.00
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Gregor Volkens Bilderbuchkarriere in der Schweizer Garde
Vom Hellebardier zum Oberstleutnant (1946-1984) - Die Publikation enthält die Biografie, die Kindheit und Jugendjahre, Anekdoten von Pfarrer Eduard Imhof, das Auswanderungsziel Amerika, seine Rekrutenschule und Aktivdienst und weitere Anekdoten und Erinnerungen
Bild- und Inhaltsrecherchen: Martino Karlen / Layout: Martino Karlen, Hans Werz
Lektorat: Roland Walker, Tony Jossen, Hans Kalbermatten, Werner Bellwald, Hans Werz
212 Seiten, Broschur, 21 x 21 cm, illustriert mit vielen Fotos
Eigenverlag zentrum garde
ISBN 978-3-033-08794-1
CHF 40.00
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Erinnerungen päpstlicher Schweizer Gardisten
Initiant, Koordinator und Auswerter:
Bernhard Rotzer Präsident der Exgardisten der Sektion Wallis
Autoren:
Philippe Mayoraz (GSP 2013–2017)
Martin Weingartner (GSP 2014–2016)
Luca Müller (GSP 2011–2014)
Duri Coray (GSP 2009–2013)
Vito Leo (GSP 2008–2013)
Ronan Darbellay (GSP 2009–2011)
Christian Richard (GSP 1993–2008)
Jean-Pierre Allet (GSP 2001–2003)
Attila Lardori (GSP 2000–2002)
Raphaël Farquet (GSP 1997–1999)
Patrick Achermann (GSP 1994–1996)
Kurt Karl Schmidhalter (GSP 1986–1996)
Markus Ackermann (GSP 1986–1988)
Tony Jossen (GSP 1984–1986)
Daniel Strassmann (GSP 1984–1986)
Roland Walker (GSP 1976–1986)
Rinaldo Imhof (GSP 1980–1985)
Dominique Carron (GSP 1982–1984)
Bruno Enz (GSP 1981–1982)
Henry Bitschy (GSP 1970–1976),
Stephan Vogler (GSP 1968–1970)
Thomas Buck (GSP 1967–1969)
Layout:
Bernhard Rotzer, Hans Werz
Lektorat:
Roland Walker, Tony Jossen, Hans Kalbermatten, Werner Bellwald, Hans Werz, Christian Richard, Jonathan Binaghi, Valeria Rastelli, Maria Cadruvi
Satz und Druck:
Werz Kommunikation
224 Seiten, Broschur, 21 x 21 cm, illustriert mit vielen Fotos
Eigenverlag zentrum garde
ISBN 978-3-033-09535-9
CHF 40.00
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